Vielen Studierenden in Abschlussprüfungen ist wiederum wertvolle Zeit zur Fertigstellung der Abschlussarbeiten verloren gegangen, viele hemmen die Pandemiebedingten Einschränkungen und die damit einhergehenden Ängste und Unsicherheiten.

Die Berliner Senatskanzlei hat darauf reagiert und hat Berlinweit festgelegt, dass die Hochschulen entsprechend ihrer jeweils geltenden Rahmenordnungen die Bearbeitungszeiten für Prüfungen angemessen verlängern.

Alle Studierenden, in offenen Prüfungsverfahren, die ihr Studium mit diesem Sommersemester abschließen wollen, können und zum Teil auch müssen, wird der Studienabschluss ermöglicht:

Prüfungen können sowohl online als auch unter Wahrung der Hygienevorschriften in Präsenz durchgeführt werden. Für Präsenzprüfungen müssen Hygiene-Konzepte vorgelegt werden und die Teilnehmer_innen müssen an der Pforte namentlich mit Datum, Uhrzeit und Raum vorliegen, so dass der Zutritt gewährt werden kann.

Die Prüfungstermine werden von den jeweiligen Fachgebieten festgelegt.

Für alle offiziell angemeldeten Prüfungskandidat_innen, die aufgrund der Einschränkungen ihre Abschussarbeiten nicht fertigstellen können, sollen nachteilslose Verlängerungen bewilligt werden:

Als Richtschnur für Verlängerungen können die üblichen Bearbeitungsfristen zugrunde gelegt werden:

-    BA 4-monatige Verlängerung mit Start WiSe 21/22

-    MA 6-monatige Verlängerung mit Start  WiSe 21/22

-    Diplom Freie Kunst 6-12 monatige Verlängerungmit Start WiSe 21/22

Prüfungen, die im SoSe 20, WiSe 20/21 oder im SoSe 2021 nicht bestanden wurden, gelten als nicht unternommen.